Seit vielen Jahren kämpfe ich für die Akzeptanz von ridgelosen Ridgebacks in der Zucht. Bereits im April 2019 hatte der wissenschaftliche Beirat des VDH die Empfehlung herausgegeben die ridgelosen Ridgebacks in der Zucht zu integrieren.
Im April dieses Jahres hat sich dieses Gremium erneut mit dem Thema beschäftigt. [Mitglieder des wissenschaftliche Beirats des VDH sind derzeit (Quelle: VDH-Homepage): Dr. Dagmar Heydeck, Dr. Helga Eichelberg, Prof. Dr.Dr.h.c. Martin S. Fischer, Dr. Hans-Joachim Koch, Dr. Jan-Gerd Kresken, Prof.Dr. Ingo Nolte, Dr. Tina Brahm, Prof.Dr. Tosso Leeb, Dr. Barbara Schöning, Dr. Bernd Tellhelm, Prof. Dr. Jürgen Zentek, Prof.Dr. Peter Friedrich, Barbara Pallasky, Prof.Dr. Leo Brunnberg, Prof.Dr. Guido Dehnhardt, Prof.Dr. Anne-Rose Günzel-Apel, Prof.Dr. Andreas Moritz, Prof.Dr. Uwe Truyen.] Das Ergebnis der Beratung ist unverändert: "Ridgelose Hunde sollten anerkannt und für die Zucht zugelassen werden. Das dient sowohl der Gesundheit der Rasse, als auch der genetischen Vielfalt. Dabei sollte darauf geachtet werden das Risiko der Geburt von homozygoten Ridgebacks (R/R) zu minimieren." Der wissenschaftliche Beirat hat ausdrücklich diese Empfehlung ausgesprochen. Infos
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